Über 100 Zeichner haben sich mit insgesamt 385.000 Euro am Windrad auf Schwerin mit Ihrer Einlage beteiligt. Nun ist der Fonds geschlossen, berichtet Stadtwerke-Geschäftsführer Jens Langensiepen: „Das Interesse freut uns sehr, wir wollten möglichst viele Bürger in Castrop-Rauxel mit der Bürgerbeteiligung erreichen. Denn wir können die Energiewende in der Stadt nur gemeinsam mit der Kommune und den Bürgern stemmen.”
Nun wird noch ein Name für das 179 Meter hohe Windrad gesucht: Dazu gibt es demnächst im neuen Kundenmagazin der Stadtwerke Castrop-Rauxel einen Wettbewerb. Vorschläge können ab sofort unter windrad@sw-cas.de gemailt werden. Derjenige, der den Siegernamen eingereicht hat sowie zusätzlich ein ausgeloster Teilnehmer schnuppern Höhenluft über ihrer Stadt: Sie besichtigen die Windanlage im Herbst bis zur Nabe – natürlich mit dem neu installierten Aufzug.
8. Juli 2016